Was kann man machen?

Im Betrieblichem Gesundheitsmanagement sollte es immer um ein Gesamtangebot gehen, nicht nur um einzelne Aktionen wie "Ergonomie am Arbeitsplatz", "Controlling des Essens der Firmenkantine", ein "Seminar zur Raucherentwöhnung" - nein: es muss mehr sein.

Wenn eine Firma sagt sie möchte ein "Gesundes Unternehmen" sein, dann heißt das im 20ten Jahrhundert nicht nur Teamarbeit, klare Strukturen, erträgliche Löhne, erstklassiges Management, sondern auch ganzheitliches Betriebliches Gesundheitsangebot!

Angefangen bei einem Gesamtüberblick über Belegschaft und Management in Sachen: Ernährung, Bewegung, Entspannung und mentale Kompetenzen mit Hilfe von sogenannten "Gesundheitstagen" oder "Check Up Tagen", über einzelne Kurz-Seminarrreihen zu Themen die die Mitarbeiter in einer Vorbefragung als interessant erachtet haben, bis hin zur Festigung fortlaufender innerbetrieblicher Kursangebote (siehe Bild oben rechts: insa-gm GbR. 2006), In-House Studios oder Entspannungs Räumenu.m.

Hat eine Firma den "Gesundheitsgedanken" einmal innerbetrieblich entfacht, sind die Mitarbeiter begeistert und haben so regelmäßig und langfristig die Möglichkeit während der Arbeitszeit fit, ausgeglichen und positiv motiviert zu bleiben: ein Gewinn für alle Beteiligten.


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